Lärchenallee
Nach dem der Recess (Aufteilung der Wald- und Feldgebiete) mit Bad Münder erstellt war, gründet sich im Jahr 1848 die Forstgenossenschaft Bakede, Böbber, Hamelspringe und ½ Egestorf. Von jedem Miteigentümer (90 Hofstellen) wurde eine Lärche gepflanzt.
Jetzt nach 170 Jahren waren alle Lärchen weg und die jetzige Forstgenossenschaft pflanzte diese neu als Lärchenallee. Damit die Lärchen gut gedeihen, wurden Eiben, Nordmannstannen und Blauficht als dienenden Baumarten dazwischen gepflanzt. Am Anfang und Ende der Reihen wurden jeweils 4 Mammutbäume eingesetzt.
Am Anfang des Lärchenweges stellte die Forstgenossenschaft eine Sitzgruppe mit zwei Bänken und einem Tisch auf.
Ein Informationsstafel rundet das sehr gute Bild ab. Man erreicht den Lärchenweg über das Freibad Fischertal.
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